Wachstum im Wandel 2012

Einleitung

Im Jänner 2010 fand die, vom österreichischen Lebensministerium organisierte, internationale Konferenz "Wachstum im Wandel" (www.wachstumimwandel.at), in der Aula der Wissenschaften in Wien, mit mehr als 500 TeilnehmerInnen, statt.
Im Zuge der Fragestellung, wie Wachstum von Staaten und von Unternehmen künftig aussehen soll, wurden, in mehreren Vorträgen, Diskussionen und Workshops, wichtige Herausforderungen (z.B.: "Geld- und Finanzsysteme", "Armut", "nachhaltiges Management", etc.) diskutiert. Dabei fiel auf, dass keine Jugendlichen teilnahmen. Konstantinos Bitzios fragte sich, wie all die vielen Heraus-forderungen ohne die Mitwirkung der Jugendlichen gelöst werden sollen.
Die Idee für die Initiative "schülerInnen.gestalten.wandel." war geboren.
Im September 2010 startete das erste Jahr von "schülerInnen.gestalten.wandel.".

Wachstum im Wandel 2012

Vom 8. bis zum 10. Oktober 2012 fand die zweite, internationale Konferenz "Wachstum im Wandel", in der Aula der Wissenschaften in Wien, mit 730 TeilnehmerInnen statt.
Dieses Mal wurde ein eigener Workshop "schülerInnen.gestalten.wandel." angeboten, wo SchülerInnen den TeilnehmerInnen der Konferenz ihre Ansichten, Wünsche, Ideen und Forderungen erläuterten und mit ihnen diskutierten.
Zusätzlich, nahmen 60 SchülerInnen (Schulzentrum Ungargasse und HBLFA Schönbrunn) und StudentInnen der Wirtschaftsuniversität Wien als "JugendbotschafterInnen" an allen Vorträgen und Workshops der Konferenz teil.

 

WIW-Fotos-Impressionen

Alle Fotos wurden von Frau Dr. Manuela Offenzeller (manuela.offenzeller@chello.at), unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

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Die Jugendlichen hatten auch die Möglichkeit ihre Ideen, Wünsche und Forderungen auf der Hauptbühne zu präsentieren.
Alle Jugendliche schätzten nicht nur die Möglichkeit, an dieser Konferenz teilzunehmen und ihre Meinungen und Ideen präsentieren zu können, sondern waren von Anfang an mit sehr viel Enthusiasmus, Eifer und Begeisterung mit dabei. Das Ergebnis, die Präsentationen der Jugendlichen begeisterte die TeilnehmerInnen.

 

Workshop

 

Zweiter Konferenztag, Erste Präsentation

Am zweiten Konferenztag, am 9. Oktober, um 16.00 Uhr, hatten die teilnehmenden SchülerInnen und StudentInnen die Möglichkeit ihre Erfahrungen aus der Konferenz, ihre daraus gezogenen Schlüsse und die damit verbundenen Forderungen, den anderen TeilnehmerInnen, auf der Hauptbühne zu präsentieren.

So meinte z.B.: ein Schüler, dass es wichtig wäre, wenn PolitikerInnen an solchen Konferenzen aktiv teilnehmen und sich aktiv einbringen, anstatt nur, zwecks Gesichtswäsche, kurz vorbeizuschauen. Einer anderen Schülerin war aufgefallen, dass in den Workshops über sehr vieles gesprochen wurde, nur nicht über die Wiederbelebung von Werten. Diese sei von essentieller Bedeutung.

Schließlich, staunten viele TeilnehmerInnen und applaudierten mit großer Begeisterung, nachdem ein anderer Jugendlicher sich fragte, wie es denn sein kann, dass im Workshop "Geld- und Finanzsysteme" überhaupt nicht über die Zinsen bzw. über das Zinssystem gesprochen wurden, denn die Zinsen seien sehr wohl ein wichtiger Wachstumsfaktor für die Wirtschaft.

Dritter Konferenztag, Zweite Präsentation

Am zweiten Konferenztag, am 9. Oktober, um 16.00 Uhr, hatten die teilnehmenden SchülerInnen und StudentInnen die Möglichkeit ihre Erfahrungen aus der Konferenz, ihre daraus gezogenen Schlüsse und die damit verbundenen Forderungen, den anderen TeilnehmerInnen, auf der Hauptbühne zu präsentieren.

So meinte z.B.: ein Schüler, dass es wichtig wäre, wenn PolitikerInnen an solchen Konferenzen aktiv teilnehmen und sich aktiv einbringen, anstatt nur, zwecks Gesichtswäsche, kurz vorbeizuschauen. Einer anderen Schülerin war aufgefallen, dass in den Workshops über sehr vieles gesprochen wurde, nur nicht über die Wiederbelebung von Werten. Diese sei von essentieller Bedeutung.

Schließlich, staunten viele TeilnehmerInnen und applaudierten mit großer Begeisterung, nachdem ein anderer Jugendlicher sich fragte, wie es denn sein kann, dass im Workshop "Geld- und Finanzsysteme" überhaupt nicht über die Zinsen bzw. über das Zinssystem gesprochen wurden, denn die Zinsen seien sehr wohl ein wichtiger Wachstumsfaktor für die Wirtschaft.

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Der Tag danach

Aus Sicht der SchülerInnen und StudentInnen war diese Konferenz ein großer Erfolg!
Alle waren sehr engagiert und mit großer Freude und Leidenschaft bei der Sache. Die Jugendlichen hatten trotz der hohen Anzahl der, auch teilweise parallel stattfinden, Workshops den Überblick behalten und an ihren Lösungen, auch während der Pausen gearbeitet.
Viele TeilnehmerInnen meinten, dass die Präsenz so vieler Jugendlicher, aus der Konferenz etwas besonderes machte und dass die Präsentationen ein Beweis dafür seien, dass die SchülerInnen und StudentInnen sehr wohl wichtiges und zugleich lösungsorientiertes beitragen können.

Ein paar Tage nach der Konferenz erhielt der Initiator Rückmeldungen von Unternehmen, dass man sich, aufgrund des großen Erfolges bei "Wachstum im Wandel", dazu entschlossen hat, bei künftigen Veranstaltungen ein Kontingent (ca. 20-25%) an Jugendliche frei zur Verfügung zu stellen und die Jugendlichen bei wichtigen Themen, wie z.B.: Nachhaltigkeit, als gleichwertige Partner, mit ein zu binden.

Ein wichtiger Schritt!

Die Videos wurden vom österreichischen Lebensministerium und von der Agentur "ZiGe.TV-der Sender der ZivilGesellschaft" unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Alle Fotos wurden von Frau Dr. Monika Offenzeller (manuela.offenzeller@chello.at)  unentgeltlich zur Verfügung gestellt.